Der Freundeskreis Gronauerwald lud Anfang der Woche zur Eröffnung des neuen „Rundwegs Gronauerwald“ ein - Grund genug, ihn sich direkt mal anzuschauen.
Insgesamt 12 Stationen über 2,7 km erzählen die Geschichte der Zanders-Siedlung und geben viele weitere Informationen zur Entwicklung und den verschiedenen Architekten.
Letztendlich ist es auch ein Gang durch die Baugeschichte - vom Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts.
Eine interessante Mischung von Baustilen - dazu kommt der doch z.T. sehr unterschiedliche Erhaltungs- und Pflegezustand. Es ist schon faszinierend, wie unterschiedlich man ein Doppelhaus gestalten kann...
Auch alt und modern treffen häufig aufeinander - von ausgefallenen Dekoideen ganz zu schweigen...
Ohne Karte ist man jedoch verloren - und selbst mit, muss man erst einmal das Prinzip verstanden haben. Denn leider gibt es zwischen den Tafeln (noch) keine weiteren Hinweise.
Am Anfang und am Ende kurz "verlaufen" - aber da sich alles auf einem doch sehr überschaubaren Raum abspielt, ist auch das nicht so schlimm.
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